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Vorsicht Woocommerce Update!

Für alle Shop-Betreiber ist dies wichtig! Ein Woocommerce Update steht an und man kann den Update-Button sehr schnell unbedacht drücken und danach bricht das Chaos aus. Es reicht hier nicht sich auf alle zu verlassen, zumal viele WordPress und Woocommerce-Installationen in Hinblick auf die unterschiedlichen verwendeten Plugins nicht ohne weiteres getestet werden können. Somit sollte man die großen Neuerungen auf jeden Fall auf einem Testserver ausprobieren, bevor man sie auf die Original-Seite loslässt.

Das wichtigste dabei ist nach wie vor ein ausreichendes Backup zu erstellen, dass mir bei Schwierigkeiten die erneute Installation ermöglicht. Ebenso sollten bei Bedarf die Produkte bereits exportiert worden sein, damit man auch bei Bedarf einen neuen Shop erstellen kann und wenigstens die Produktpalette nicht verliert.

Falls Sie nur der Shopbetreiber sind, suchen Sie sich einen erfahrenen WordPress und Woocommerce Admin, der sie unterstützt. Der kennt sicherlich noch ein paar Kniffe, die im Problemfall weiterhelfen können.

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Woocommerce Updates richtig durchführen!

Eigentlich ganz einfach, oder? Aber was machen, wenn dann bestimmte Shop-Funktionen, die vielleicht mit einem Plugin erweitert worden sind, nicht mehr funktionieren?

Hier eine kleine Hilfestellung dazu.
Eine sinnvolle Reihenfolge der Aktualisierung sollte so vorgenommen werden:

  1. Sicherung der gesamten Webseite inkl. Datenbank
  2. Aktualisierung der Templatevorlagen (Themes)
  3. Sicherung der alten Plugin-Dateien
  4. Aktualisierung der betreffenden Plugins bis auf das Woocommerce Plugin
  5. Testen der Funktion des Online-Shops
  6. Wenn erfolgreich und alle Plugins funktionieren, Aktualisierung des Woocommerce Plugins
  7. Bei Aufforderung unbedingt danach die Woocommerce Datenbank optimieren!
  8. Testen der Funktion des Online-Shops
  9. Bei Bedarf kann jetzt noch die WordPress-Version aktualisiert werden und auf den aktuellsten Stand gebracht werden, wenn die aktualisierte Woocommerce Version dafür kompatibel ist (Im Normalfall schon!).

Am besten wäre allerdings alles konkret auf einem Testserver auszuprobieren, bevor man das Update in die Originalseite einspielt.

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WP Rollback

Schnelles und einfaches Zurücksetzen jedes Themes oder Plugins von WordPress.org zu jeder früheren (oder neueren) Version ohne manuellen Aufwand. Funktioniert genauso wie der Plugin-Updater, außer dass man auf eine bestimmte Version zurück (oder vor) rollen kann.

Obwohl es natürlich richtig und wichtig ist, WordPress-Plugins und -Themes immer auf dem neuesten Stand zu halten, versteht man, dass es Zeiten geben kann, in denen man schnell auf eine frühere Version zurückgreifen muss. Dieses Plugin macht diesen Vorgang so einfach wie ein paar Mausklicks. Man wählt einfach die Version des Plugins oder Themes, zu der man zurückkehre möchte, bestätigt, und in wenigen Augenblicken kannst man die gewünschte Version verwenden. Kein umständliches Suchen der Version, kein Herunterladen, Entpacken, Hochladen, Subversion lernen oder Haare raufen.

Wichtiger Haftungsausschluss: Dieses Plugin darf nicht verwendet werden, ohne dass zuvor die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden, um Datenverlust oder Ausfallzeiten der Website auszuschließen.

Also zuerst eine Komplettsicherung der Webseite und der Datenbank.

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WP Downgrade

In der Vergangenheit war die neueste WP-Version das einzige Angebot für die automatische Update-Routine von WP. Dies ließ all jene zurück, die mit Core-Updates warten müssen, bis ihre Plugins mit neueren WP-Releases kompatibel werden. Wenn dies endlich geschieht, gab es in den meisten Fällen bereits ein weiteres Core-Update. Am Ende war früher ein gefürchtetes, umständliches, zeitraubendes und fehleranfälliges manuelles Update der einzige Weg.

Mit WP Downgrade | Spezifische Core Version das gehört nun der Vergangenheit an. Jeder, der hinter der neuesten WP-Version zurückbleibt, kann jetzt automatische Updates auch für niedrigere WP-Versionen verwenden. Was WP Downgrade einfach tut, ist, WP glauben zu machen, dass die Version, auf die Sie aktualisieren möchten, tatsächlich die neueste Version ist. Aus diesem Grund gibt es keinen Unterschied zum Aktualisieren auf die neueste Version.

Aus Sicherheitsgründen denke ich, dass dies ein Must-Have-Plugin für jeden ist, der eine “ausgereifte” WP-Installation betreibt, und es sollte eigentlich eine Core-Funktion sein, um nicht ausschließlich auf die neueste WP-Version aktualisieren zu können, sondern stattdessen die Wahl zwischen sicheren Releases zu haben.

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Google Fonts Local einbinden

Wieder mal ein rechtliches Problem das Webseitenbetreuer an den Rand der Verzweiflung bringt.
Laut DSGVO darf man ja nicht mehr auf eine Verlinkung der Google Fonts zurückgreifen, um seine Webseite mit einer schicken Schrift auszustatten. Beim Abruf der Schrift über eine API-Schnittstelle könnte Google an persönliche Daten gelangen. Es geht hierbei um die IP-Adresse der Webseitenbesucher.
Sind wir mal ehrlich viele nutzen einen VPN-Zugang, wenn Sie nicht wollen das Daten gesammelt werden. Dieser VPN-Zugang ist bei etlichen Virusprogrammen integriert und kann bei Bedarf genutzt werden. Ärgerlich ist dies das ständige rechtliche Änderungen, Auswirkungen auf die Umsetzung von WordPress haben.

Man kann die Google Fonts lokal einbinden und so das DSGVO-Problem umgehen, dies bringt aber immer zusätzlichen Aufwand mit sich.
Viele Themes haben automatisch eine Schnittstelle zu Google Fonts und müssen daher über ein Zusatzplugin die Schrift lokal abspeichern.
Mit dem Plugin Optimize My Goole Fonts OMGF können per Einstellung automatisch die benötigten Schriftarten lokal abgespeichert werden. Dies funktioniert aber nur, wenn das WordPress-Verzeichnis nicht in einem anderen Ordner abgelegt sind. Das heißt der Domainname bzw. der Ordner der WordPress-Seite muss identisch benannt sein, dann findet die automatische Suche, die eingebunden Styles und die dazugehörigen Fonts.

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Zulässige Einheiten der Grundpreise ändern sich

Grundpreise:
Es hat sich eine Änderung bezüglich der zulässigen Grundpreiseinheiten ergeben: So müssen ab dem 28.05.2022 für nach Gewicht bzw. Volumen angebotene bzw. beworbene Waren einheitlich 1 Kilogramm bzw. 1 Liter als Grundpreiseinheit angegeben werden.
Kein Händler sollte ab nun Grundpreise mit Bezug auf die Einheiten 100 Gramm bzw. 100 Milliliter angeben, sondern immer den Bezug auf 1 Kilogramm bzw. 1 Liter.
Ganz besonders sollten alle Händler schnell reagieren, die bei Waren mit 100 Gramm bzw. 100 Milliliter keinen Grundpreis angegeben haben.

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Warum Webseiten Updates?

Diese Frage stellen sich sehr viele Betreiber? Warum ist dies erforderlich?
Anhand eines Beispiels das kürzlich passiert ist, wird es einem eher bewusst, warum man nicht warten kann bis alles zu spät ist und viel Arbeitsaufwand nötig ist.
Ein potentieller Kunde rief mich an, eine Webseite umzuziehen.
Normalerweise kein Problem, wenn da nicht sehr viele Sachen zu berücksichtigen wären. Der neue Anbieter ein großer Provider empfahl ein Plugin Duplicator zu installieren, was auch kein Problem war. Weiter empfahl der Provider bestimmte Plugins zu löschen, die nicht mehr verwendet werden, um nicht unnötigen Ballast mit zu übernehmen. Gesagt getan, Plugin löschen und ….

…. die Seite crashte und konnte nicht mehr aufgerufen werden. Cool wie immer wurde im nachhinein festgestellt, die PHP-Version war absolut veraltet 7.2 und beim Aktualisieren der Plugins oder beim Löschen kam der Crash zustande und ein weiße Bildschirm mit einer kleinen Fehlermeldung war sichtbar. So nun kam die große Frage was tun. Upgrade der PHP-Version vornehmen. Da die Webseite von einer Agentur betreut wurde, gab es keine Möglichkeit selbst die PHP-Version upzudaten. So kurz vor den Feiertagen bekommt man keinen mehr ran und die Domain wird dann umgeschaltet. Nach der Umschaltung bekommt man eine nackte Seite, kann zwar eine WordPress Installation durchführen, aber wo ist die Sicherungskopie der Webseite. Diese ist ja nicht mehr gelungen, da die Seite gecrasht war.

So sollte man vor dem Umzug einer WordPress-Seite folgendes beachten:

  1. Sicherungskopie erstellen
  2. PHP-Version überprüfen und ggf. updaten (der neue Provider muss die angegebene PHP-Version auch unterstützen!)
  3. Plugins aktualisieren oder nicht benötigte Plugins löschen
  4. Malware Scanner oder Firewall Plugins deaktivieren
  5. Theme (Vorlagendatei) auf den neuesten Stand bringen
  6. WordPress Version auf den neuesten Stand updaten
  7. Danach mit einem Migrations-Tool die Webseite sichern und zum neuen Provider übertragen. (Am besten nutzt man hier sogar eine Demoinstallation um zu sehen, ob tatsächlich alles übertragen ist.
  8. Sofort Sicherungskopie erstellen
  9. Erst danach Domain umziehen und beim alten Provider abschalten
  10. Notfalls müssen Pfade in der Datenbank mit einem Tool korrigiert werden.
  11. Wieder Sicherungskopie bzw. Backup erstellen

Erst danach kann man sicherstellen, dass die Übertragung funktioniert hat und man zu jeder Zeit ein Backup besitzt.

 

 

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Warum WordPress?

Warum sollten Sie WordPress für Ihre Website wählen?

WordPress ist ein kostenloses und Open-Source-Content-Management-System (CMS). Es ist einfach zu bedienen, zu lernen und mit Hilfe von Tausenden von kostenlosen Themen anzupassen. Sie können Ihre Website auch einfach pflegen, indem Sie Plugins verwenden, um sie sicherer oder einfacher zu aktualisieren. Hier sind sieben Gründe, warum Sie WordPress verwenden sollten.

1. Einfache und schnelle Einrichtung

WordPress ist eine kostenlose, benutzerfreundliche Blogging-Plattform, die sich perfekt für kleine Unternehmen eignet. Es verfügt über eine intuitive Benutzeroberfläche und alle Tools, die Sie für einen schnellen Start benötigen. Hier sind nur einige der Gründe dafür:

Einfache und schnelle Einrichtung: Der Einrichtungsprozess ist unkompliziert, sodass Sie nicht stundenlang Dokumentationen oder Tutorials zur Verwendung von WordPress (oder einem anderen CMS) lesen müssen.
Einfache Updates: Wenn Ihre Website aktualisiert werden muss, melden Sie sich bei Ihrem Admin-Dashboard an und nehmen Sie die Änderung vor! Sie können auch neue Funktionen durch Plugins hinzufügen, die mit jeder WordPress-Kernversion vorinstalliert sind – oder sogar Ihr benutzerdefiniertes Plugin mit PHP-Code erstellen!
Einfache Verwaltung: Verwaltung von Inhalten auf mehreren Seiten über mehrere Websites hinweg!

2. Niedrige Entwicklungskosten

Um Ihr WordPress-Projekt zu starten, müssen Sie verstehen, wie viel Geld und Zeit dieser Prozess kostet.
Wenn Sie sich entscheiden, einen Entwickler zu beauftragen, wird er bereits auf  Themes oder Plugins zurückgreifen können, die nicht eigens entwickelt werden müssen. Diese sind oft sehr kostengünstig oder auch kostenfrei zu bekommen.

3. Website- Verwaltung

Mit WordPress können Sie Ihre Website selbst verwalten.
Sie haben die Kontrolle darüber, wie Ihre Website aussieht und sich entwickelt. Zusätzlich können sie Funktionalitäten in Form von Plugins kinderleicht hinzufügen und nutzen ohne einen Programmcode schreiben zu müssen. Sie können das Erscheinungsbild Ihrer Website so oft ändern, wie Sie möchten (oder müssen), um die Dinge auf dem neuesten Stand zu halten.

4. Benutzerfreundlichkeit

WordPress ist eine benutzerfreundliche Plattform zum Erstellen von Websites. Es ist einfach zu bedienen und zu verstehen, sodass Sie Ihre Website in wenigen Minuten erstellen können. Sie benötigen keine Programmierkenntnisse oder -erfahrung, um WordPress zu verwenden, und es ist kostenlos!

WordPress macht es Ihnen leicht, Ihre Inhalte mit der Welt zu teilen, indem es Tools wie Social-Sharing-Schaltflächen auf jeder Seite Ihrer Website und ein integriertes Kommentarsystem bereitstellt. Das bedeutet, dass jemand, der Feedback zu dem, was er auf einer Ihrer Seiten gelesen hat, hinterlassen möchte, dies tun kann, ohne seine aktuelle Website-Erfahrung (die Google+ oder Facebook sein könnte) zu verlassen.

5. Einfacher Zugriff und Berechtigungsverwaltung

WordPress ist einfach zu bedienen, zu verstehen und zu warten. Sie müssen kein Webentwickler oder -designer sein, um Ihre Website zu aktualisieren – Sie müssen lediglich den Anweisungen von WordPress folgen. Es ist auch einfach und intuitiv genug, dass auch technisch nicht versierte Personen es problemlos verwenden können, Backup erstellen können oder auch wieder problemlos Backups ins System zurückspielen können. Die Revisionen Funktionalität ermöglicht bei Fehlern auf die letzte oder vorletzte Änderungen zurückzugehen. Sie verlieren also keinen aus Versehen gelöschten Inhalt.

Sie können auch problemlos mehrere Benutzer verwalten und die Berechtigungen einschränken. Die Benutzer können gleichzeitig an der Webseite arbeiten, wie z.B. ein Autor kann einen Post setzen und der Administrator kann in der gleichen Zeit ebenfalls bestimmte Arbeiten durchführen.

6. Viele Geschäftsthemen und Plugins

WordPress ist ein kostenloses und Open-Source-Content-Management-System (CMS). Es wird verwendet, um Websites zu erstellen, die großartig aussehen, auch wenn sie weniger anspruchsvoll sind als diejenigen, die mit anderen Plattformen erstellt wurden.

WordPress verfügt über viele Themen, sodass Sie Ihre Website genau so anpassen können, dass sie zu Ihrer Marke passt, wie Sie es möchten. Sie können auch aus Tausenden von Plugins im offiziellen WordPress-Repository wählen, die Ihrer Website Funktionen wie Social-Media-Integration oder Analyse-Tracking-Tools hinzufügen.

7. Einfache Wartung

WordPress ist eine sehr einfach zu bedienende Plattform. Es basiert auf der PHP-Sprache, was bedeutet, dass Sie keine besonderen Fähigkeiten oder Kenntnisse in Programmiersprachen benötigen, um Ihre Website anzupassen.

WordPress stellt sicher, dass jeder Aspekt des Erscheinungsbilds und der Funktionalität Ihrer Website für Sie einfach zu verwalten ist, sodass Sie lediglich neue Inhalte hochladen und bei Bedarf Änderungen vornehmen müssen. Dies macht es einfach für jeden, der eine Website haben möchte, aber mehr Zeit für die Webentwicklung (oder Kenntnisse) benötigt!

 

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WordPress Backups auf Dateigröße überprüfen

Jeder verlässt sich gerne auf seine Backups und eine Automatik-Routine, die im Hintergrund automatisch abläuft. Aber wer hat schon einmal versucht, ob das Backup vollständig gesichert wurde? Eine Erfahrung aus einem Projekt zeigte, dass dies nicht immer der Fall ist.
Hier wurde auf dem Localhost ein Backup von 200MB gesichert.

Ein paar Tage später mit einer automatischen Testroutine auf die Cloud übertragen nur 20MB. Das sollte einem zu Denken geben.
Und es gab auch keine Fehlermeldung dazu – “Upload to Cloud completed”.

Denn Backup-Tools auf unterschiedlichen Servern bzw. Providern eingesetzt haben manchmal eine Eigenleben. Man kann natürlich nicht alle Dateien überprüfen, aber anhand der Dateigröße kann man sehr wohl feststellen, ob nahezu alles übertragen und gesichert wurde. Gut ist wenn das Backup-Programm noch ein Log-File hat, denn da kann man sehen welche Folders z.B.  Themes, Plugins und Uploads übertragen wurden. Also sollte man regelmäßig die Backups auf die Dateigröße überprüfen oder vergleichen.

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