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Bestellmails eigenes Design entwerfen

Der einfachste und effizienteste Mailbuilder für WooCommerce und alle anderen WordPress E-Mails. Einzelne und mehrspaltige Textbereiche, die Produkttabelle, Produktempfehlungen und andere Content-Elemente können hinzugefügt und per Drag & Drop positioniert werden. Damit kannst du deine Nachrichten individuell an das Design und deinen ganz persönlichen Stil anpassen.
https://codemiq.com/de/plugins/wp-html-mail-woocommerce/

Kosten: 60€ pro Jahr

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Checkout Felder im Shop erweitern

In der Basis-Installation von Woocommerce ist vieles enthalten, auch die sogenannten Kassenseiten, die ausgefüllt werden müssen um die Bestellung abzuschließen. Trotzdem fehlen manchmal die Möglichkeiten eigene Felder mit Bedingungen zu hinterlegen, die man speziell für seine Bedürfnisse des Shops benötigt. Ein gutes Beispiel dafür ist bei einem Bestellservice die Lieferzeit am Tag oder eine Datumsauswahlmöglichkeit, wann die Bestellung geliefert werden sollte. Hierfür gibt es ein Plugin Custom Fields WooCommerce Checkout Page (Premium).

Kosten: 38 $ pro Jahr

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Kontaktformular Plugin

Contact Form 7 kann zahlreiche Kontaktformulare verwalten und  kann das Formular und E-Mail-Inhalte flexibel anpassen. Das Formular erlaubt Ajax-unterstütztes Senden, CAPTCHA, Akismet Spam-Filterung und so weiter.
Als Zusatz-Plugin kann Flamingo by Takayuki Miyoshi installiert werden. Mit Flamingo kannst du Nachrichten, welche über Kontaktformulare versendet wurden, in die Datenbank speichern.

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Woocommerce Geschichte

WooCommerce wurde 2008 gegründet und ist eine Open-Source-Commerce-Lösung, die auf WordPress basiert. Es begann als Team von drei Gründern aus Norwegen, Großbritannien und Südafrika. Jetzt hat das All-Remote-Unternehmen mehr als 150 Teammitglieder in 32 Ländern. Die Kernplattform ist kostenlos und Open Source. Es ermöglicht den Verkauf von überall auf der Welt.

WooCommerce ist eine viel technischere Plattform als Shopify. Es erfordert mehr Kleinarbeit wie die separate Beschaffung von Webhosting und Sicherheit. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten. Ein Beispiel ist Bluehost. Sie haben einen dedizierten WooCommerce-Plan, der eine automatische Installation, einen kostenlosen Domainnamen und ein SSL-Zertifikat beinhaltet.

Was WooCommerce auszeichnet
WooCommerce wurde für E-Commerce entwickelt und ist mit seiner umfangreichen Auswahl an E-Commerce-Plugins in WordPress integriert. WooCommerce und Shopify bieten beide Apps, Designs und Plugins von Drittanbietern. Außerdem stehen Kunden mehr als 100 Zahlungsgateways und Versandoptionen zur Verfügung.

Außerdem bietet es ein Einstiegsthema namens Storefront, das auf Mobilgeräten vollständig reagiert. Aber es ermöglicht unbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten, sodass das Aussehen einer Website davon abhängt, wie viel Zeit ein Eigentümer bereit ist, in das Design zu investieren.

WooCommerce ermöglicht es Unternehmen, bei Amazon, eBay, Instagram und Facebook zu verkaufen. Der Verkauf auf Facebook ist kostenlos zu installieren, aber die Integration der anderen Verkaufsoptionen kostet 79 US-Dollar. Außerdem können Sie einen Multi-Vendor-Marktplatz aktualisieren, indem Sie externe Plugins hinzufügen (Dokan, YITH Vendor, WC Vendors und mehr).

Preis
WooCommerce ist eine kostenlose E-Commerce-Anwendung. Die Preise können je nach den der Website hinzugefügten Plugins variieren. Ein Bonus von WooCommerce ist, dass es keine Transaktionsgebühren erhebt, wenn Unternehmen ein Zahlungsgateway eines Drittanbieters verwenden. Es fallen weiterhin Bankgebühren an.

WooCommerce spricht Verkäufer an, die eine große Menge an Produkten verkaufen und ihr Händlerkonto auswählen.

Vorteile

  • WooCommerce ist eine Open-Source-Plattform, die grenzenlose Anpassungsmöglichkeiten bietet.
  • Es ermöglicht Flexibilität und Skalierbarkeit.
  • Es ist kostenlos zu installieren und bietet viele kostenlose Plugins – mehr als 50.000 Themen und Plugins zur Auswahl.

Nachteile

  • WooCommerce ist nicht anfängerfreundlich. Shopify erfordert keine Programmierkenntnisse, aber WooCommerce ist besser geeignet für jemanden, der über Programmierkenntnisse verfügt und eine Website wirklich anpassen kann.
  • Der größte Teil der Sicherheit wird in die Hände des Unternehmens fallen. Sie müssen über ein SSL-Zertifikat verfügen, Website-Sicherheits-Plugins, Zwei-Faktor-Authentifizierung, PCI-konform und einige andere Dinge konfigurieren, um die Website zu schützen.

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Vorsicht Woocommerce Update!

Für alle Shop-Betreiber ist dies wichtig! Ein Woocommerce Update steht an und man kann den Update-Button sehr schnell unbedacht drücken und danach bricht das Chaos aus. Es reicht hier nicht sich auf alle zu verlassen, zumal viele WordPress und Woocommerce-Installationen in Hinblick auf die unterschiedlichen verwendeten Plugins nicht ohne weiteres getestet werden können. Somit sollte man die großen Neuerungen auf jeden Fall auf einem Testserver ausprobieren, bevor man sie auf die Original-Seite loslässt.

Das wichtigste dabei ist nach wie vor ein ausreichendes Backup zu erstellen, dass mir bei Schwierigkeiten die erneute Installation ermöglicht. Ebenso sollten bei Bedarf die Produkte bereits exportiert worden sein, damit man auch bei Bedarf einen neuen Shop erstellen kann und wenigstens die Produktpalette nicht verliert.

Falls Sie nur der Shopbetreiber sind, suchen Sie sich einen erfahrenen WordPress und Woocommerce Admin, der sie unterstützt. Der kennt sicherlich noch ein paar Kniffe, die im Problemfall weiterhelfen können.

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Woocommerce Updates richtig durchführen!

Eigentlich ganz einfach, oder? Aber was machen, wenn dann bestimmte Shop-Funktionen, die vielleicht mit einem Plugin erweitert worden sind, nicht mehr funktionieren?

Hier eine kleine Hilfestellung dazu.
Eine sinnvolle Reihenfolge der Aktualisierung sollte so vorgenommen werden:

  1. Sicherung der gesamten Webseite inkl. Datenbank
  2. Aktualisierung der Templatevorlagen (Themes)
  3. Sicherung der alten Plugin-Dateien
  4. Aktualisierung der betreffenden Plugins bis auf das Woocommerce Plugin
  5. Testen der Funktion des Online-Shops
  6. Wenn erfolgreich und alle Plugins funktionieren, Aktualisierung des Woocommerce Plugins
  7. Bei Aufforderung unbedingt danach die Woocommerce Datenbank optimieren!
  8. Testen der Funktion des Online-Shops
  9. Bei Bedarf kann jetzt noch die WordPress-Version aktualisiert werden und auf den aktuellsten Stand gebracht werden, wenn die aktualisierte Woocommerce Version dafür kompatibel ist (Im Normalfall schon!).

Am besten wäre allerdings alles konkret auf einem Testserver auszuprobieren, bevor man das Update in die Originalseite einspielt.

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